Madeira, die Blumenreiche

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Madeira 2014

Madeira – die Blumeninsel im Atlantischen Ozean besuchten wir im Herbst 2014. Blumen – im Herbst – ja geht das denn überhaupt zusammen?

Es geht!

Man sieht zwar nicht die überlaufende Blütenpracht, wie man sie wohl im Frühjahr oder Herbst wahrnehmen kann, aber aufgrund des ganzjährig angenehmen Klimas blühen auch im Herbst noch üppig die Blumen.

Ankunft auf Madeira

Nach einem etwa 4stündigen Flug kamen wir am frühen Abend auf Madeira an und wurden zu unserer Unterkunft in Funchal gebracht. Funchal ist die Hauptstadt Madeiras, hier hat man alle Annehmlichkeiten, die man als Urlauber meist gerne nutzt: Hotels, Einkaufsmöglichkeiten, eine schöne Stadt, Infrastruktur, … Die meisten Hotels liegen nicht in Funchal Downtown, sondern in einer „Hotelmeile“ westlich der Stadt. So auch unser Appartementhaus, das „Terrace Mar“. Wir mieteten ein Appartement, es wären auch Studios möglich. Was wir jedoch angeboten bekamen, erschreckte uns: Wir kamen in unsere „Wohnküche“, die wirkte, als wäre gerade eingebrochen und alles gestohlen worden, was nicht niet- und nagelfest ist. Außer der fest eingebauten Kochzeile gab es eine nicht funktionierende Stehlampe, keinen Stuhl, keinen Tisch, kein Sofa, einfach ein leerer Raum. Normalerweise bin ich keine Nörglerin, aber da konnte etwas nicht stimmen. Unsere Nachbarn waren gerade auf dem Gang, wir fragten sie, ob sie ein Sofa hätten, die schauten uns ganz entgeistert an und meinten: „Natürlich!“ Wir also zur Rezeption, mittlerweile mit zwei nicht funktionierenden Glühbirnen in der Hand (bei drei Lampen eine sensationelle Ausbeute!), man wollte uns helfen, die Rezeptionistin begleitete uns in unser Appartement. Aber selbst sie musste bei der Inspektion unseres Zimmers einsehen, dass hier einiges zu tun sei. Also bot sie uns ein Studio an. Wir hatten aber nicht ein Appartement bezahlt, um nur ein Studio zu kriegen, blieben hart – und bekamen ein Appartement. Gut, hier funktionierte nur eine Herdplatte, aber wenn man kreativ genug ist, geht das auch: Reis kurz aufkochen lassen, Reis runter, schnell die Herdplatte zum Anschwitzen der Zwiebeln nutzen, Reis wieder hochkochen lassen, erstes Gemüse zu den Zwiebeln dazu, Gemüse andünsten, bis Reis wieder das Kochen eingestellt hat, Reis wieder auf die funktionierende Platte, usw. Alles in allem sehr muskelaufbauend (Oberarmmuskulatur), und das Kochen wurde noch nie so wertgeschätzt 😉 Aber da es in der Hotelmeile einige Restaurants gibt, ist das mit dem Selbstkochen ja auch nicht gar so wichtig.

Die Levadas

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Madeira ist neben seiner Blütenpracht bekannt für seine zahlreichen Wege entlang der „Levadas“. Levadas, das sind schmale Bewässerungskanäle, die die Insel durchziehen. Diese Kanäle verlaufen mit minimalem Gefälle, damit das Wasser aus den Quellen in den Bergen möglichst gleichmäßig verteilt werden kann. An diesen Bewässerungskanälen laufen kleine Wege entweder seitlich entlang oder auf der Levada selbst liegen Platten, auf denen gelaufen werden kann. Diese Wege dienen unter anderem den Levada-Arbeitern, ihre Levada zu pflegen, sie zu reinigen bzw. auch die Schleusen zu öffnen, um das Wasser den Bauern zuteilen zu können. Und mittlerweile werden viele dieser Levadawege von Wanderern genutzt.

Levada dos PiorDSCN2217nais

Unsere erste Levadawanderung führte uns direkt von der Hotelregion in den Nachbarort, nach Camara de Lobos. Die Levada trägt den Namen „Levada dos Piornais“ und ist leicht zu finden, denn sie ist durch eine gepunktete Linie in dem Stadtplan zu finden, den jeder Tourist entweder von seiner Reiseleitung oder in der Touristeninformation kostenlos zur Verfügung gestellt bekommt. Diese Tour führt auf und neben der Levada zunächst durch die Hotelzone, anschließend vorbei an den Häusern der einheimischen Bevölkerung und schließlich durch Bananenplantagen und Obstgärten. Manche Wanderer steigen das Secorridos-Tal hinab, das soll aber nur für absolut trittsichere und schwindelfreie Wanderer geeignet sein. Wir wanderten deshalb weiter nach Camara de Lobos. Am Hafen liegen DSCN2222bunte Fischerboote, sehr pittoresk. Selbst Winston Churchill war von dem malerischen Ort so angetan, dass er den Ort auf einem Gemälde verewigte. Auch ein Spaziergang durch den Ort lohnt sich, hoch zur Kirche durch gepflegte Gässchen. Und dann zum Mittagsmenü ins „Praia do Vigário“, wo man für sagenhaft kleines Geld ein köstliches Mittagsmenü bekommt. Für den Rückweg nach Funchal wählten wir den Passeig maritimo, einen schönen Weg am Meer entlang, kaum zu verfehlen.

Unterwegs auf der Insel

Sommertours wollte kein Auto mieten, und so stellte sich die Frage, wie wir denn die Insel erkunden können. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln? Das gestaltet sich umständlich, denn die öffentlichen Verkehrsmittel sind recht unübersichtlich. Es gibt vier verschiedene Busunternehmen, die die Insel unter sich aufteilen. Jedes dieser Unternehmen versorgt einen Teil der Insel. Jedes Busunternehmen hat eine eigene Farbe, an der man erkennen kann, welches Unternehmen für welche Fahrt zuständig ist. Außerdem fahren die Busse nicht touristeninteressiert, sondern werden hauptsächlich von Einheimischen genutzt und eben für sie angeboten: Morgens in die Hauptstadt Funchal und abends zurück. Und noch ein Punkt erschwerte die Sache für uns: Selbst auf der Touristeninformation war man nicht in der Lage, uns einen oder mehrere Busfahrpläne zu geben, damit man Touren zusammenstellen kann. Glücklicherweise hatten wir in unserem Hotel eine äußerst nette und hilfsbereite Mitarbeiterin an der Rezeption, die für uns Möglichkeiten heraus suchte, wie man nach A kommen konnte, von dort aus nach B wandern und anschließend auch wieder zurück kam. Vielen Dank nochmal dafür!!

Also entschieden wir uns, eine gDSCN2255eführte Tour zu machen. Natürlich hat uns unsere Reiseleiterin erzählt, wie wichtig und komfortabel es sei, die Tour über sie zu buchen. Wir jedoch nahmen eine der vielen Gelegenheiten wahr, die sich in Funchal überall bieten. An jeder Ecke, in jeder Passage sieht man kleine örtliche Reisebüros, die alle die gleichen Touren anbieten: Osttour, Westtour usw. Also entschieden wir uns, zunächst der Osttour eine Chance zu geben, und später, sollte diese Tour gut geklappt haben, auch noch die Westtour zu buchen.

Osttour

Frühmorgens sollten wir von einem Minibus am Hotel abgeholt werden (Dass der Bus eine Stunde zu spät kam, lag nicht im Fehlverhalten der Organisation, sondern an unserer eigenen Planlosigkeit: Wir kriegten irgendwie nicht mit, dass die Uhr auf Winterzeit umgestellt worden war ;-( ). Äußerst pünktlich nach der neuen Winterzeit holte uns ein Minibus ab. Der Fahrer sprach verständliches Deutsch, wir waren die letzten Gäste im Bus. Wir riefen ein freundliches Hallo in die Runde und quetschten wir uns auf die Rückbank. Von allen anderen Plätzen bekamen wir ein „Bonjour“ oder „Salut“ als Antwort. Nun gut, außer uns nur Franzosen im Bus. Aber dies stellte gar kein Problem dar, da der Busfahrer alle Hinweise auf Deutsch und Französisch gab. Für mich war es sogar interessant, da ich Französisch spreche und so das ein oder andere aufschnappen konnte und mich mit meiner freundlichen Nebensitzerin nett unterhalten habe. DSCN2233

Die Tour führte uns zunächst nach Camacha. Camacha ist das Zentrum der Korbflechtkunst, und man kann hier sehen (und erwerben), was man neben Körben alles flechten kann. Sollte man auf der Suche nach Ruhe und Einsamkeit sein, ist hier nicht ganz der rechte Ort. Die Suche nach einer Toilette dagegen wird ganz leicht und kostenlos im untersten Stockwerk des Museum erfolgreich.

Weiter ging es zum Pico do DSCN2234Arieiro, dem dritthöchsten Gipfel Madeiras, dem einzigen, zu dem man nicht wandern muss sondern bequem mit Auto oder Bus hinkommt. Grandios aber auch hier der Ausblick nach allen Seiten!

Der nächste Stopp ist RibeiDSCN2248ro Frio, der kalte Fluss. Der Lauf des „kalten Flusses“ wurde so aufgestaut, dass darin in mehreren Becken Forellen gezüchtet werden. Nachdem der kalte Fluss seine Aufgabe als Forellenkindergarten und -grundschule gemeistert hat, darf er weiter fröhlich dahin plätschern. Und natürlich hat er auch eine Levada, die wir einige Tage später unbedingt erwandern wollten.

Bald erreichten war Santana, berühmt für seine strohgedeckten Häuser. Hier bot unser Reiseleiter die Möglichkeit zu einem Mittagessen, die wir gerne nutzten. Anschließend blieb noch Zeit, eine kleine Tour durch den Ort zu machen. Wir hatten das Gefühl, dass wir trotz des Mittagessens genug Zeit hatten um alles Wesentliche gesehen zu haben.

Über Portela und Ponta de São Lourenço setztDSCN2267en wir unsere Tour fort nach Machico, einem netten Ort am Meer. Hier landeten die Entdecker Madeiras. Besonders sehenswert soll auch der kleine Strand sein, der jedoch für uns eher vernachlässigenswert war. Und so wurden wir gegen Abend wieder an unser Hotel gebracht und beschlossen, nach dieser erfolgreichen Ost-Tour auch noch die West-Tour unternehmen zu wollen.

 Wanderung von Monte zum Jardim BotanicoDSCN2275

Am nächsten Tag jedoch musste Sommertours sich mal wieder mal bewegen. Unser Ziel: Der Weg von Monte, dem Hausberg Funchals, zum Jardim Botanico. Nach Monte kommt man auf verschiedenen Wegen. Der einfachste und auch günstigste ist die Fahrt mit dem Stadtbus 48. Er fährt direkt aus der Hotelzone ab. Kauft man sich im Vorfeld eine Fahrkarte in einem der Zigarettenlädchen, z.B. im Shopping-Center an der Estrada Monumental, so kostet die Karte nur die Hälfte, im Jahr 2014 waren das 1,35 € (plus 50 ct Gebühr für die Karte, aber gegenüber einer normalen Fahrt, beim Busfahrer bezahlt, für 2,60 €, ein Schnäppchen!). In Monte haben sie (uns zu Ehren!?) am Hauptplatz ein Fest organisiert mit Flohmarkt und Volkstanz. Nichtsdestotrotz machten wir uns nach kurzem Innehalten auf den Weg. Die Korbschlittenfahrer warteten ebenso wie wir auf Kundschaft. Sie wollten was verdienen, wir wollten halt mal sehen, wie das vonstatten geht. Nach kurzer Warte- und Fotografierzeit setzten wir unseren Weg fort, vorbei am Panoramic Garden (der sehr sehenswert sein soll!) und der Seilbahnstation. Wir folgten dem Weg Richtung Curral dos Romeiros. Es gibt noch einen weiteren Weg Richtung Levada do Bom Sucesso, der soll aber versperrt undDSCN2286 nicht passierbar sein. Wir also liefen nach Curral dos Romeiros, einem kleinen Ort am Hang. Dort bekamen wir, erfreulicherweise, die Chance auf einen kleinen Snack oder ein Getränk (siehe Foto). Weniger erfreulich waren die zahlreichen Hunde, ich bin mir da nie so ganz sicher, ob sie Freund oder Feind sind, ob sie mich friedlich passieren lassen oder ob es irgendwas zu DSCN2290verteidigen gibt… Der Weg führt immer entlang einer Levada, ist nicht zu verfehlen und äußerst idyllisch mit sogenannten „Liebesblumen“ auf der Talseite bestückt. Die letzten Meter zum botanischen Garten gehen beschwerlich abwärts und sind für Kniegeschädigte nicht zu empfehlen. Der botanische Garten war für uns als „Allerweltsgärtner“ auch mal sehenswert, der Panoramic Garden oben bei Monte soll jedoch interessanter sein, ganz im Gegenteil zum gegenüberliegenden Orchideengarten. Mit neuen Bekannten teilten wir uns ein Taxi in die Stadt, es bedienen aber auch zwei Buslinien den Garten, sodass man innerhalb kürzester Zeit und zu moderaten Bedingungen (Busticket wieder aufladen im Andenken-Lädchen!) in die Stadt zurückkehren kann.

WestTourBild_161

Nach der gut gelungenen Osttour waren wir gespannt auf die Westttour. Der Minibus war wieder sehr pünktlich, diesmal waren wir die ersten Gäste im Bus. Nach und nach füllte sich der Bus, diesmal mit fast ausschließlich deutschen Mitfahrern. Schnell war unser erstes Ziel erreicht, der uns schon bekannte Ort Camara de Lobos. Von dort aus ging es ein kurzes Stück zum Cabo Girao, einem Aussichtspunkt, 560 m über dem Meer gelegen. Durch den Glasboden kann man auf das Meer hinuntersehen, und erkenntDSCN2333 auch die angelegten Felder an der Küste. Nun führte uns unser weiterer Weg durch die Inselmitte. Hier konnten wir einen kleinen Ausblick ins Rabacal werfen, von wo aus die wohl schönsten Wanderungen der Insel starten: Die kurze Tour zum Risco-Wasserfall und die lange Tour zu den 25 Quellen. Leider haben wir keine der beiden Touren gemacht, da sie mit Bussen schlecht erreichbar sind Bild_149und die zweite Tour Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erfordert. Einige Zeit mussten wir nun im Bus verbringen, bis wir das nette Städtchen Porto Moniz mit seinem Meerwasserschwimmbecken erreichten. Hier wurde von unserer Tourleitung die Möglichkeit zum Mittagessen angeboten. Und beim Gespräch während des Essens stellte sich heraus, dass einige Mitfahrer im Bus die teurere Reise beim Reiseveranstalter bzw. im Hotel gebucht hatten, nahezu den doppelten Reisepreis bezahlt hatten, im selben Bus saßen und die gleiche Leistung bekamen. Also Leute, bucht ruhig im kleinen Shop an der Ecke und habt keine Sorgen, dass ihr dann eine minderwertige Leistung bekommt! Zumindest bei uns war das definitiv nicht so! Über Seixal, São Vicente und Encumeada erreichten wir am frühen Abend wieder unser Hotel.

Wanderung Ribeiro Frio

Bild_104Von Ribeiro Frio nach Portela ist eine der bekanntesten Levadawanderungen, ein absolutes Muss! Ribeiro Frio kann man recht einfach mit dem Bus ab Funchal Zentrum erreichen, also mit dem Ortsbus an den Busbahnhof und von dort aus weiter. Unverkennbar wird der Bus rege von Wanderern genutzt. Wenn man Pech hat, könnte man vielleicht sogar keinen Platz kriegen, so frequentiert war der Bus! Im uns schon bekannten Ribeiro Frio stiegen wir aus, gingen über die Straße und stiegen am FlusDSCN2386s entlang hinab. Im weiteren Verlauf schmiegt sich der Weg eng an den Hang, teilweise werden Felsen oder Flüsse durchquert. Da der Weg sehr gut gesichert ist, ist es kein Problem, ihn zu begehen. Nach knapp drei Stunden erreicht man das Forsthaus Lamaceiros mit einem sehr schönen Picknickplatz. Sein Picknick muss man aber selbst mitbringen, eine Einkehrmöglichkeit gibt es DSCN2375leider nicht. Wir überlegten schon, im Rentenalter ein kleines Café mit Kaffee und Kuchen und Pfälzer Spezialitäten zu eröffnen, das würde bestimmt sehr gut angenommen werden. Müsst ihr halt aber noch ein paar Jährchen warten, aber dann!

Wanderung Boa Morte

Auf Anregung unserer Rezeptionistin unternahmen wir eine weitere Wanderung: Von einer kleinen Kapelle Estreito de Câmara de Lobos aus sollte es durch die Weinberge und entlang der Levada do Norte nach Boa Morte gehen. Boa Morte – na, das klingt ja nicht gerade gut. Wobei ich ja kein Portugiesisch kann, das heißt ja vielleicht auch einfach sowas wie „Boa, das wird super“ oder so 😉 Die kleine Kapelle war mit dem Bus einfach zu erreichen. Man konnte dem Busfahrer auch ohne Sprachkenntnisse erklären, wo man aussteigen will. Meine Reisebegleitung fragte im Bus (auch ohne Portugiesischkenntnisse) sicherheitshalber noch eine Mitfahrerin, und dann wiesen beide uns den gleichen Punkt zum Aussteigen an. Wir stiegen also aus, überquerten die Straße, ein Schild wies den Weg und ein Einheimischer winktBild_100e uns von der Ferne zusätzlich noch in den Weinberg – wir waren sicher, dass wir den Einstieg in die Levada do Norte gefunden hatten! Anfangs zog sich der Weg gemütlich unter Weinreben dahin. Da wachsen einem die Trauben tatsächlich paradiesisch direkt in den Mund! Doch schon eine halbe Stunde später ändert sich der Weg. Eng schmiegt er sich an einem Bergrücken entlang: Rechts der Berg und die Levada, links der Abgrund. Leider hatte unsere Rezeptionistin es versäumt, uns auf diesen Umstand hinzuweisen. Und meine Reisebegleitung, die leider nicht schwindelfrei ist, setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen, immer in der HoBild_99ffnung, es würde irgendwann besser werden. Aber es wurde nicht besser. Entnervt brachen wir die Tour an der erstbesten Möglichkeit ab, ohne zu wissen, wo wir waren (Garachico), noch eine Idee zu haben, wie wir hier jemals wieder wegkommen sollten. Aber wie der Zufall so spielt, hörten wir schon bald darauf ein vertrautes Brummen und ein Bus fuhr um die Kurve! Sofort haben wir den Bus gestoppt (was der Busfahrer freundlicherweise auch machte, bei uns in Deutschland wäre er wahrscheinlich weiter gefahren) und der Bus brachte uns zurück nach Funchal.

 

Ein Gedanke zu “Madeira, die Blumenreiche

  1. Sam 18. April 2015 / 22:41

    Ich will auch…. Das klingt ja toll! Ich will da hin! Tolle Seite, super Reisebeschreibung! Weiter so!

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